Auch in Luxemburg wird über Stickoxid-Belastung diskutiert. Die Werte hierzulande sind allerdings bei Weitem nicht so alarmierend wie in den Städten unserer Nachbarländer. Wie Umweltministerin Carole Dieschbourg (“déi gréng”) erklärt, ist die Belastung je nach betroffenem Ort in den letzten Jahren nur 1 bis 18 Tage lang über die Norm gestiegen. Laut EU-Regelung dürfen die Werte maximal 35 Tage lang zu hoch sein. Alles was darüber hinausgeht, ist gesundheitsgefährdend.
Die betroffenen Ortschaften
Trotzdem sollte man die Stickoxide nicht unterschätzen. Sie müssen im Auge behalten werden. Laut Umweltministerium gibt es einige Ortschaften, bei denen Überschreitungen der Werte zu befürchten sind. Betroffen seien laut Dieschbourg im Zentrum Luxemburg-Stadt und Walferdingen, im Süden Niederkerschen, Differdingen, Niederkorn, Esch/Alzette, Petingen, Tetingen und Kayl, im Osten Remich, Wasserbillig und Mertert und im Norden Diekirch und Ettelbrück.
In diesen Orten seien die Werte vor allem wegen des vielen Vekehrs besorgniserregend. Er macht immerhin 81 Prozent der Stickoxid-Belastung in der Luft aus. Der größte Anteil an der hohen Belastung komme von Autos und Lieferwagen.
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