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Ist die klassische Berufsausbildung überholt? Um die Ausbildung flexibler gestalten zu können, könnten 36 Level statt drei Ausbildungsjahre eingeführt werden.
Die Digitalisierung erhält immer schneller Einzug in die Ausbildungswelt. Azubis können sich ihre Arbeitsanweisungen mittlerweile aus der Cloud ziehen, Maschinen schon lange mit Tablets bedienen und in sozialen Netzwerken lernen. Und auch die Berufsbilder bleiben vom digitalen Wandel nicht unberührt. Doch nicht allen geht die Transformation von alter zu neuer Ausbildungswelt schnell genug.
Das neue Ausbildungsjahr beginnt zumindest schon ganz im Zeichen der Digitalisierung. Zum 1. August können sich junge Menschen bundesweit erstmals zum Online-Händler ausbilden lassen. "Kaufmann/Kauffrau für E-Commerce" heißt das neue Angebot offiziell. Es soll eine Antwort auf den seit langem boomenden Onlinehandel sein. Eine Antwort, die zehn Jahre zu spät kommt, kritisieren Experten denn auch – und wünschen sich mehr Schnelligkeit in Sachen Digitalisierung. Nichts anderes als die Zukunftsfähigkeit Deutschlands stehe auf dem Spiel.
"Die Ausbildung kommt nicht zehn Jahre zu spät, sondern genau rechtzeitig", sagt dagegen der Vizechef des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel Deutschland, Martin Groß-Albenhausen. Weil sie Fachkräfte forme, die vielleicht das "nächste große Ding im Handel" umsetzen würden. "Wir haben einen Beruf geschaffen, bei dem wir am ersten Tag der Ausbildung jedem Azubi sagen, dass er am Ende der drei Ausbildungsjahre vermutlich einiges, was er in den ersten Monaten lernt, nicht mehr anwenden wird." Der Handelsverband Deutschland geht von mehr als 1000 Onlinehandel-Azubis in diesem Jahr aus. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=rubric
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Laterales Denken (vom lateinischen latus für „Seite"), umgangssprachlich auch Querdenken genannt, ist eine Denkmethode, die im Rahmen der Anwendung von Kreativitätstechniken zur Lösung von Problemen oder Ideenfindung eingesetzt werden kann.
Laterales Denken Laterales Denken (vom lateinischen latus für „Seite“), umgangssprachlich auch Querdenken genannt, ist eine Denkmethode, die im Rahmen der Anwendung von Kreativitätstechniken zur Lösung von Problemen oder Ideenfindung eingesetzt werden kann.
Der Begriff wurde 1967 von Edward de Bono eingeführt und seitdem in zahlreichen Veröffentlichungen verwendet. Gelegentlich wird in der Fachsprache auch der Begriff nichtlineares Denken gebraucht. Umgangssprachlich sagt man auch Querdenken oder um die Ecke denken. Das Antonym lautet vertikales oder lineares Denken.
Edward de Bono hat außerdem den Begriff „paralleles Denken“ geprägt, der die Fähigkeit beschreibt, in Bezug auf ein beliebiges Thema systematisch verschiedene Denk- und Wahrnehmungsperspektiven einzunehmen. Das wichtigste Beispiel für das parallele Denken sind die Denkhüte von De Bono. Sie werden inzwischen weltweit in großen Organisationen in den Bereichen Kreativität, aber auch Kommunikation und Teamentwicklung eingesetzt.
Das Konzept de Bonos unterscheidet sich nur in Nuancen von dem Joy Paul Guilfords. Dieser verwendete an Stelle von lateralem Denken den Terminus divergentes Denken bzw. anstelle von vertikalem Denken den Terminus konvergentes Denken. Aufgrund ihrer starken Ähnlichkeit werden die Begriffspaare weitestgehend synonym verwendet.[1]
Im Gegensatz zum vertikalen Denken, das Schritt für Schritt (kontinuierlich) verläuft und auf eingeübten Mustern beruht, ist das laterale Denken durch folgende Grundsätze charakterisiert:
Es wird zugelassen, dass vorliegende Informationen subjektiv bewertet und selektiv verwendet werden. Details werden nicht analytisch, sondern intuitiv erfasst.
Gedankliche Sprünge und Assoziationen werden zugelassen, nicht jedes Zwischenergebnis muss richtig sein.
Ja/Nein-Entscheidungen werden vermieden. Auch nicht durchführbare Lösungen können ein Schritt zum besseren Verständnis des Problems sein.
Konventionelle Denkmuster werden in Frage gestellt, indem z. B. bewusst nach der unwahrscheinlichsten Lösung eines Problems gesucht wird.
Ausgangssituation und Rahmenbedingungen werden nicht als unveränderlich hingenommen.
Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Entrepreneurs
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In den USA wurde vor kurzem die Netzneutralität abgeschafft. Das zuständige Gremium, die FCC, hat seine Regeln diesbezüglich zurückgenommen. Unter Präsident Obama war die Netzneutralität nämlich eigentlich verankert worden – sein Nachfolger bzw. dessen FCC-Chef hat dies Ende letzten Jahres rückgängig gemacht.
Doch was heißt das eigentlich? Im "Urzustand" des Internets, so wie es seit seinem Beginn funktionierte, werden alle Datenpakete gleich behandelt. Das heißt, dass eine private E-Mail genauso schnell oder langsam durch die Unterseekabel reist wie beispielsweise ein Video einer Streaming-Plattform oder ein Telefonat mit einem Messenger. Seitens der Netzbetreiber gibt es seit langem Bestrebungen, diesen Zustand zu beenden. Sie könnten dann sowohl die Betreiber von Webseiten und Diensten zur Kasse bitten – als auch ihre Nutzer. Wer ruckelfrei Netflix oder Youtube schauen will, müsste dann ein spezielles „Streaming-Paket“ bezahlen. Gleichzeitig könnte ein Internet-Provider aber auch einen Deal mit einem Streaming-Dienst eingehen und dessen Mitbewerber künstlich verlangsamen. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=net+neutrality https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Netzneutralit%C3%A4t
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Axa startet als erster Anbieter eine Versicherung auf Blockchain-Basis. Der Abschluss dauere nur wenige Minuten und bei Schadensersatzanspruch übernimmt die Technologie sogar die Auszahlung komplett selbstständig. Axa setzt als erste Anbieter weltweit auf eine Blockchain-basierte Versicherung. Nutzer können sich mit dem "Fizzy" genannten Angebot für Flugverspätungen entschädigen lassen. Der Abschluss und die Abwicklung eines Vertrages soll vollautomatisch und zeitnah vonstattengehen. Verträge auf Blockchain-Basis werden auch Smart-Contracts genannt und sichern beiden Parteien die Erfüllung der ursprünglich vereinbarten Konditionen ab. Der Abschluss und die Abwicklung läuft vollständig elektronisch und ist über die Blockchain abgesichert.
(Quelle: Axa ) Kunden haben die Möglichkeit, die Versicherung maximal 15 Tage vor Flugantritt abzuschließen. Zunächst muss der Nutzer hierfür die entsprechende Flugnummer sowie persönliche Angaben übermitteln. Über einen Algorithmus wird dann der entsprechende Tarif berechnet und angezeigt. Bestätigt der Kunde dies nun und willigt in den Vertrag ein, kommt die Blockchain ins Spiel.
Im Falle einer Flugverspätung von mehr als zwei Stunden wird der Nutzer automatisch über seinen Schadensersatzanspruch informiert und der Geldbetrag soll laut Axa binnen einer Woche auf dem angegebenen Kreditkartenkonto des Versicherten eingehen. Weder der Versicherte, noch der Anbieter müssen oder können in diesen Prozess eingreifen.
Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=blockchain
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Wie lange dürfen meine Kinder fernsehen oder im Internet surfen? Erstellt hier euren eigenen Mediennutzungsvertrag ☆ Kostenlos, einfach und schnell ✓ Warum sollte ich einen Mediennutzungsvertrag erstellen?Ein Vertrag hält fest, welche Rechte und Pflichten beide Vertragspartner haben wollen. Das bringt Sicherheit – und vermeidet unnötige Diskussionen und Streits über die Handy-, Computer-, Fernseh- oder Internetnutzung. Je früher Verträge erstellt werden, desto selbstverständlicher sind die Regeln für Ihr Kind. Unmittelbar nach einem Streit ist es meist wenig hilfreich, gemeinsam passende Regeln aufzustellen. Nutzen Sie dazu besser die berühmte „ruhige Minute“! Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:
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Anfang November werden in Luxemburg an Allerseelen Gräber gesegnet – und wir denken allgemein an unsere Verstorbenen und an den Tod. Aber was passiert eigentlich mit unsere Daten und Accounts, wenn wir sterben?
Niemand wird gerne an die eigene Sterblichkeit erinnert. Und auch wenn sich Ende Oktober zu Halloween allerlei Untote wie Vampire, Zombies, usw. in den Medien tummeln – wir werden alle einmal sterben müssen. Viele Menschen sorgen für ihre physischen Besitztümer vor: Sie schreiben ein Testament und bestimmen, wer welche Objekte erben soll. Manche organisieren sogar ihre eigene Bestattung. Über das eigene digitale Erbe machen sich jedoch nur wenig Menschen Gedanken. Was passiert nach meinem Tod mit meinen digitalen Fotos, Texten und Videos? Wer benachrichtigt die Follower meiner social media-Accounts, dass ich gestorben bin? Was wird aus meinen E-Mails?
Während rechtlich klar geregelt ist, wer ihre Besitztümer erhält, wenn Sie kein Testament verfasst haben, ist der digitale Nachlass eine Grauzone. So ist zum Beispiel nicht klar, ob ein Facebook-Account vererbt werden kann oder ob er so persönlich ist, dass er nach dem Tod vom Betreiber gelöscht oder deaktiviert werden muss. Die beste Alternative ist also, selbst vorzusorgen. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.bee-secure.lu
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Die internationale Konkurrenz ist so groß, dass selbst gefestigte Unternehmen bedroht sind. Doch die Digitalisierung bietet die Chance zu Wettbewerbs-entscheidenden Transformationen.
Zwar arbeiten viele Unternehmen mit Hochdruck an Strategien zur Digitalisierung, allzu oft sind die Ansätze aber zu technisch und betreffen lediglich das Ist-Geschäft. Dadurch treten die wettbewerbsentscheidende Umwandlung der Firmenkultur sowie der Aufbau entscheidender Fähigkeiten in den Hintergrund. Das ist fatal, denn gerade dort wird die Basis für einen langfristigen Erfolg gelegt. Digitalisierung ist nicht die Aufgabe weniger Experten, sondern aller Fachbereiche und erfordert neue Formen der Zusammenarbeit und der Führungskultur.
Alle Industrien, alle Branchen
Die Digitalisierung ist in vielen Branchen schon gelebte Realität, wenn auch unterschiedlich bedrohend in der Wahrnehmung. Gerade Fertigungsunternehmen klassischer Produkte fühlen sich noch wenig bedroht, auch wenn Trends wie 3D-Druck, Mehrwerte durch Produktvernetzung (Internet of Things) oder vernetzte Fertigungskonzepte bereits spürbar sind. Oft werden diese Trends als Bereicherung gesehen und nicht als Bedrohung. Doch die Gefahr besteht: Neben den digitalen Lösungen und Geschäftsmodellen neuer, aggressiver Wettbewerber ist der Verlust der Kundenschnittstelle die akuteste.
Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://gustmees.wordpress.com/2015/05/26/what-are-the-skills-needed-from-students-in-the-future/ https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Digitalisierung
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Die App „Yellow“ funktioniert ähnlich wie die beliebte Dating-App „Tinder“ - mit dem kleinen Unterschied, dass sie auch eine Community für Jugendliche anbietet. BEE SECURE erklärt, was Eltern und Erzieher beachten sollten.
Das Prinzip ist wahrscheinlich jedem bekannt: Mit einem „Swipe“ nach links oder rechts entscheidet man sich für oder gegen das Profil einer Person. Bei gegenseitigem Gefallen bekommt man die Möglichkeit, mit der anderen Person zu kommunizieren. So funktioniert die Dating-App „Tinder“ und hunderte Apps, die das Prinzip nachahmen. Auch „Yellow“ nutzt dieses Prinzip, um unter anderem Jugendliche miteinander zu vernetzen. Ziel der App ist es offiziell, neue Freunde zu finden – natürlich lädt das Prinzip auch dazu ein, zu flirten. Neben dem „swipen“ und chatten ist es möglich, Live-Videos über Yellow zu streamen. Diese können alle Nutzer (und nicht nur die Freunde) sehen. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Digital-Citizens
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Kim Jong Un und Donald Trump spielen derzeit buchstäblich mit dem Feuer. Der Schlagabtausch der beiden Atomnationen schreckt auch die Finanzmärkte auf und sorgt dafür, dass krisenfeste Währungen einen wahren Boom erleben. Allen voran das Kryptogeld Bitcoin, dessen Kurs innerhalb eines Jahres um 600 Prozent zunimmt. Auch andernorts wird fleißig in das virtuelle Zahlmittel investiert. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=bitcoin
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Der NodeMCU ESP8266 ist wohl derzeit das Lieblings-Controller-Board vieler Bastler. Denn es vereint viele Vorteile unter einem Dach. Hier ein kleiner Auszug, was zum Erfolg des NodeMCU ESP8266 geführt hat: - kompakt und klein
- WLAN on Board
- viel Speicherplatz
- USB-Schnittstelle (Bootloader)
- lässt sich über Arduino IDE programmieren
- große Anzahl an Schnittstellen
Tja, und um genau diese Schnittstellen geht es hier in diesem Beitrag.
Hier zeigen wir Euch z.B. wo welche GPIO Ports liegen, wo ihr den Ground findet, an welcher Stelle das Board 3,3 Volt liefert. Welche PIN Stecker für RX und TX verwendet werden können – einfach alles, was man so über die PINs des NodeMCU ESP8266 wissen muss.
Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=ARDUINO https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=ESP8266+WiFi+Module
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Die Arbeitswelt der Zukunft bedingt einen höheren Stellenwert der beruflichen Weiterbildung, so der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Friedrich Hubert Esser. "In einer Arbeitswelt von morgen mit steigenden Datenmengen, kürzer werdenden Halbwertszeiten von Wissen sowie einer erhöhten Flexibilität am Arbeitsplatz ist berufliche Weiterbildung schon lange nicht mehr Kür, sondern Pflicht", betont Esser in der aktuellen Ausgabe der BIBB-Fachzeitschrift "Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis - BWP" mit dem Schwerpunktthema "Weiterbildung".
Der digitale Transformationsprozess, der Einsatz von Robotern sowie der wachsende Einfluss künstlicher Intelligenz sorge für bislang nicht gekannte strukturelle Verschiebungen in Arbeits- und Produktionsprozessen. Arbeiten und Lernen werden sich von Grund auf ändern. "Der Umgang mit leistungsstarken IT-Infrastrukturen sowie das Arbeiten und Lernen in Virtual- und Augmented-Reality-Umgebungen oder mithilfe von Erklärvideos und Tutorials sind längst keine Zukunftsmusik mehr", so der BIBB-Präsident weiter. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://gustmees.wordpress.com/2016/09/19/some-practice-examples-that-will-influence-education/
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Mit sicheren Passwörtern private Daten schützen Jedes Jahr erinnert der 1. Februar als "Ändere dein Passwort"-Tag Bürgerinnen und Bürger daran, ihre Passwörter zu wechseln. Passwörter sind aus dem digitalen Zeitalter nicht wegzudenken: Mit ihnen schützen wir Accounts für E-Mails und Online-Shops, Zugänge zum Online-Banking und zu sozialen Netzwerken, das eigene Smartphone und das WLAN zuhause.
Umso wichtiger ist es, all die dort hinterlegten privaten Daten mit sicheren Passwörtern vor dem Zugriff durch Dritte zu schützen – und sich diese Passwörter gut merken zu können. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Passwords
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Manche sind genervt von ihnen, andere können gar nicht genug bekommen – Tests auf Facebook, die das eigene Profil analysieren und dabei Daten sammeln. Wie soll ich mit solchen Tests umgehen? BEE SECURE rät:Unzureichende Datenschutzerklärungen, intransparente Informationen und zweifelhafte Geschäftsmodelle bestimmen die „Szene“ dieser Tests. Da diese Tests so gut wie keinen Mehrwert haben, sondern vermutlich sowieso nach dem Zufallsprinzip arbeiten, empfiehlt BEE SECURE, sie zu meiden. Die Risiken, dass die eigenen Daten verkauft oder gar in Fake-Profilen verwendet werden, sind größer als der Nutzen, den diese „lustigen“ Tests bieten. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Big+Data...
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Die Digitalisierung ist in vollem Gange. Doch wohin geht die Reise? Das Marktforschungsunternehmen IDC blickt in die Kristallkugel und prognostiziert die zehn wichtigsten Entwicklungen in der ICT-Branche für die nächsten Jahre. 1. Wer nicht dranbleibt, bleibt zurück Bis 2021 wird mindestens die Hälfte der globalen Wertschöpfung digitalisiert sein. Digitalisierte Angebote, Arbeitsweisen und Beziehungen treiben dabei in allen Branchen das Wachstum an. Wer den Zug verpasst, droht von der Konkurrenz an den Rand gedrängt zu werden und Chancen im Marktsegment nicht nutzen zu können. Bereits in den nächsten drei Jahren müssen Unternehmen laut den Analysten signifikante Fortschritte in Richtung "Digitale Native" vorweisen können.
2. Die IT-Architektur wird moderner und kundenorientierter Bis 2020 werden sich 60 Prozent aller Unternehmen im Prozess der Umsetzung einer moderneren und kundenorientierteren IT-Architektur befinden. Die IT der Zukunft ist im Kern modernisiert und auf eine schnelle Schaffung digitaler Produkte, Dienstleistungen und Erlebnisse ausgerichtet. Sie ist zudem datengetrieben und verfügt über offene Schnittstellen zur Anwendungsprogrammierung. Das unterstütze Firmen dabei, den Sprung in die "Digital Native"-Kategorie zu schaffen. 3. Viel Geld fließt in die Datenwolke 4. KI ist auf dem Vormarsch 5. Hyperagile Architekturen als Wegbereiter für neue Services 6. Augmented Reality wird zum Alltag 7. Blockchain sorgt für digitales Vertrauen 8. Datenverarbeitung wird zum Gradmesser 9. Jeder kann entwickeln 10. Offene Schnittstellen als Tore zur Außenwelt Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://gustmees.wordpress.com/2015/05/26/what-are-the-skills-needed-from-students-in-the-future/ https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Digitalisierung
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Der Begriff „stalken“ wird umgangssprachlich oft scherzhaft verwendet – das Phänomen ist jedoch alles andere als lustig.
„Ich habe ein wenig dein Facebook-Profil gestalked“ ist ein Satz, den man öfters hört. Gemeint ist damit meistens, dass der Gegenüber sich das eigene Profil genau angesehen hat und dabei vielleicht auch Fotoalben angesehen hat, die etwas älter sind. Mit tatsächlichem, kriminellen Stalking hat das jedoch nicht viel zu tun. Unter Stalking verstehen wir ein „obsessives und unnormal langes Muster von Bedrohung und Belästigung“ oder „obsessives Verfolgen und Belästigen eines Menschen, so dass dessen Sicherheit bedroht und er in seiner Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigt wird“. Cyberstalking nennen wir es, wenn sich diese Verhaltensmuster vor allem online abspielen. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.bee-secure.lu
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Geldanlage über Internet-Plattformen: Hohe Rendite, mehr Risiko? Geldanlagen über Internet-Plattformen stoßen auf wachsendes Interesse, aber auch auf Skepsis. „Die Renditen sind beim Crowdinvesting meist deutlich höher als beispielsweise auf dem Tagesgeldkonto, aber das Risiko ist auch größer“, sagte Wolf Brandes, Finanzmarktwächter bei der Verbraucherzentrale Hessen, der Deutschen Presse-Agentur. Nach Beobachtung der Verbraucherschützer werden Zinsen von durchschnittlich 4,5 Prozent geboten, in der Spitze sind es zehn Prozent. „Anleger sollten die Risiken und Chancen und insbesondere die Ausgestaltung der Verträge genau prüfen“, mahnte Brandes. „Das Risiko reicht bis zum Totalverlust des Geldes im Falle einer Insolvenz.“ Internetplattformen sammeln dabei Geld zum Beispiel zur Finanzierung vor allem von Startups. Ist die Firma erfolgreich, erhalten Anleger Zinsen oder eine Gewinnbeteiligung. Häufig handelt es sich den Angaben zufolge um Nachrangdarlehen - im Falle einer Insolvenz bekommen die Investoren ihr Geld also erst, wenn alle anderen Gläubiger ausbezahlt wurden - oder erfolgsabhängige Darlehen.
Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Crowdfunding
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Unsere Vorstellungen von Lernen sind der Hauptgrund, warum wir mit der Bildung nicht vorankommen. Sie sind der Grund dafür, warum wir im Moment digitale Technologien einfach in ein veraltetes Lehrsystem implantieren – und ansonsten weitermachen wie bisher. Wir spielen das alte Lehrer-Schüler-Spiel weiter. Fixiert auf Lehrpläne, Prüfungen und Zertifikate. Das Monopol sorgt für Monokultur. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://gustmees.wordpress.com/2015/11/27/unlearning-the-old-relearning-learning-to-learn-howto/
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Computerspielen kann Lernerfolge bringen Wer spielt, hat Vorteile beim Verknüpfen von Lerninhalten und bei der Speicherung im Langzeitgedächtnis - das zeigt eine Studie der Universität Bochum. Games könnten auch positive Auswirkungen im Alter haben - allerdings ist dieses Studienergebnis nicht unumstritten. Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum haben sich mit den Auswirkungen von Computerspielen auf das Gehirn beschäftigt. Ihr Ergebnis: Games können positive Auswirkungen auf bestimmte Lernfunktionen haben, vor allem auf unsere Verarbeitung von Bildern, das Verknüpfen unterschiedlicher Inhalte und die Speicherung im Langzeitgedächtnis.
Außerdem können wichtige Gebiete im Gehirn wachsen, was nach allgemeinem Wissensstand positive Auswirkungen hat - unter anderem kann es nachlassenden Gedächtnisleistungen im Alter vorbeugen. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Gaming http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Gamification
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Das Deutsche Internet-Institut hat seine Arbeit in Berlin aufgenommen. Es ist nach dem bekannten deutsch-amerikanischen Informatiker und Computerkritiker benannt. Das "Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft" hat am Donnerstag in Berlin offiziell seine Arbeit aufgenommen. Die Aufgabe des Instituts wird nach eigenen Angaben sein, "aktuelle gesellschaftliche Veränderungen, die sich im Zusammenhang mit der Digitalisierung abzeichnen, zu untersuchen und künftige politische und wirtschaftliche Handlungsoptionen zu skizzieren".
Hinter dem Deutschen Internet-Institut, wie die weitere Bezeichnung lautet, steht ein Konsortium von vier Berliner Universitäten sowie die Universität Potsdam und das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme. Koordiniert wird der Verbund vom Wissenschaftszentrum Berlin (WZB). Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Digital+transformation http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Digitalisierung
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Der Begriff „Internet der Dinge“ ist bereits Ende des vorigen Jahrhunderts zum ersten Mal gefallen. Heute treibt das IoT (Internet of Things) nahezu alle Branchen und Industriezweige um. Wer mit der Digitalisierung nicht Schritt hält, hat wenig Chancen auch in Zukunft zu bestehen – davon sind inzwischen fast alle Vertreter führender Industrie-Unternehmen in Europa überzeugt. Doch in jeder Branche gibt es spezielle Herausforderungen, wie die digitale Transformation am besten umgesetzt werden kann. In Berlin kamen in dieser Woche über 1.000 Vertreter führender Industrie-Unternehmen in Europa zusammen, um auf der „Industry of Things World“ über die aktuellen Herausforderungen zu diskutierten. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Internet+of+Things http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Digital+transformation
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"Die Ausbildung kommt nicht zehn Jahre zu spät, sondern genau rechtzeitig", sagt dagegen der Vizechef des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel Deutschland, Martin Groß-Albenhausen. Weil sie Fachkräfte forme, die vielleicht das "nächste große Ding im Handel" umsetzen würden. "Wir haben einen Beruf geschaffen, bei dem wir am ersten Tag der Ausbildung jedem Azubi sagen, dass er am Ende der drei Ausbildungsjahre vermutlich einiges, was er in den ersten Monaten lernt, nicht mehr anwenden wird." Der Handelsverband Deutschland geht von mehr als 1000 Onlinehandel-Azubis in diesem Jahr aus.
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